
Energie in Bürgerhand!
Wir treiben die Energiewende in der Ortenau voran, durch Errichtung und Förderung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien.
Was wir wollen:
● Tempo erhöhen für erneuerbare Energie in der Ortenau.
● Vorhandene Bausubstanz (Strassen, Lärmschutz, Industriebau, Landwirtschaft-
liche Hallen, Parkplätze, …) nutzen.
● Energie vom Bürger für Bürger!!!
Gründungsversammlung am 25.03.24 um 17:00 Uhr

Omas for Future
Die Omas for Future-Bewegung wurde 2019 von der Unternehmerin Cordula Weimann in Leipzig ins Leben gerufen und besteht inzwischen aus über 90 Regionalgruppen.
Unsere Regionalgruppe Offenburg (mit derzeit 14 Frauen) hat sich im Frühjahr 2023 zusam-
mengefunden und trifft sich seither regelmä-
ßig einmal im Monat, um Aktionen zu planen und vorzubereiten.
Unser Anliegen ist es, mit unseren Aktionen einen Beitrag zu leisten, dass das so existen-
tielle Thema Klimawandel in seiner ganzen Dringlichkeit im Bewusstsein der Menschen bleibt - trotz aller anderen Krisen in Deutsch-
land und in der Welt. Dabei steht für die Omas for Future Bewegung im Vordergrund, den Menschen Mut zum Handeln zu machen – mit kleinen Alltagsveränderungen, aber auch mit politischem Engagement.

Die Vielfalterei
Solidarische Landwirtschaft in Ettenheim
Mit viel Engagement ist es einer Kooperative in Ettenheim inzwischen gelungen - was im Jahr 2021 mit dem Erwerb eines 1,2 ha großen Ackers zwischen Ettenheim und Ettenheimweiler begonnen hat - eine neue Solidarische Landwirtschafts-Genossen-
schaft, "Die Vielfalterei", aufzubauen. Unter der Federführung von Hannes Küchlin und Milena Biallowons konnte im Frühjahr 2025 zum ersten Mal geerntet werden, um das erste biodynamisch gezüchtete Gemüse unser seinen Mitgliedern aufzuteilen.
Das gesetzte Ziel von 100 TeilnehmerInnen zum Jahreswechsel 2024/2025 konnte erreicht werden, um erfolgreich in die Saison zu starten. Damit sich das Projekt aber langfristig finanziell trägt und ein gutes Auskommen hat, braucht die Genossenschaft 150 erwachsene Personen als mit-finanzierende Mitglieder. Die Vielfalterei nimmt daher weiterhin Mitglieder auf!
Es gibt jetzt neu die Möglichkeit, eine einmonatige Probemitgliedschaft ohne Direktkredit abzuschließen. Diese beginnt ab dem 1.05.2025

Freiwillig Müll sammeln? Graffitis entfernen? Etwas für die Umwelt tun? In und um Offenburg? Gunter Meinhardt geht es an!
Tatsächlich: Weniger als 1000 Schritte... und ein großer Müllbeutel ist voll!

Waldführungen zum geheimen Leben
der Bäume
Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs, aber auch alte und kranke Nachbarn umsorgen. Bäume, die Empfindungen haben, ein Gedächtnis. Unglaublich?

Offenburger Stammtisch
für Klima & Gemeinwohl
Der Klima-Stammtisch trifft sich etwa alle zwei Monate (in der Regel an einem Montag). Bei den Treffen besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig über die neusten Entwicklungen in der Energiepolitik und Klimaschutz zu informieren. Außerdem können gemeinsame Aktionen geplant werden.

SoLaVie e.V. - Solidarisch landwirtschaften und leben
Der Verein bewirtschaftet in Neuried-Altenheim einen gepachteten Acker. Mit angestellten Gärtner*innen unterstützt von seinen Mitgliedern baut er für aktuell 75 Haushalte Gemüse an.

Solawi Mahlberg - Eine Gemüse-Genossenschaft für die Ortenau
Nach seiner Gründung im Sommer 2023 entsteht auf dem Gelände der Gärtnerei Zipf eine solidarische Landwirtschaft. Genossenschaftlich organisiert wird dort regional, saisonal und ökologisch Gemüse gemeinschaftlich angebaut und genutzt.

Tauschkreis Ortenau „kintschmer mol...“
Der Tauschkreis fördert lokalen Handel ohne Geld.

Bürgerinitiative Umweltschutz Kehl e.V.
Seit 1988 setzt sich die BI gegen Umweltbelastungen in Kehl am Rhein (Deutschland) und gegen Entstehung von Müll ein. Gemeinsam für eine grüne, naturnahe, klimafreundliche, müllfreie, lebenswerte Stadt!

Das RP Freiburg plant einen neuen Autobahn-
zubringer OG-Süd, obwohl nur ca. 20% der Fahrzeuge von der B3/B33 zur A5 unterwegs sind.
Forderungen der BI pro V0: Ausbau der Bestandtrasse B3/B33, Erhaltung des Nah-
erholungsgebiets "Königswald", Schutz von Flora und Fauna, Verhinderung von unnötigem Flächenverbrauch (ca. 12 ha), Erhalt wertvoller Ackerflächen, Berücksichtigung der aktuellen Verkehrsprognosen.